Vorstandsmitglied der Sekem-Freunde
|
|
![]() |
Wegen meinen Hintergrund in der Biodynamischen Landwirtschaft bin ich für den Vorstander der Sekem Freunde gefragt worden. Einen "anerkannten Wohltätigkeitsverein" zur Unterstützung des Ägyptischen Sekem-Initiativs. Eine Biodynsmische Initiative, wo auf Basis einer gesunden Landwirtschaft, die Wüste fruchtbar gemacht wird, auf alle mögliche Ebene. Von Biodiversität bis zu einer angegliederten Universität und vom Kindergarten bis zum Kunst und Kultur.
Mehr lesen über Sekem geht hier.
Meine Erfahrung und mein Enthusiasmus kommen hier voll zur Geltung, wobei ich mit meiner praktischen Herangehensweise die Dinge auf den Weg bringen kann. Für mich ist es am wichtigsten, die Eigenständigkeit in Ägypten zu unterstützen, vor allem durch den Einsatz von Menschen und Materialien vor Ort. Ab Mitte 2025 habe ich die Rolle des Schatzmeisters übernommen. Ich finde Geld interessant, weil es sehr konkret sichtbar macht, wie Prinzipien umgesetzt und konkretisiert werden. |
Mitglied der Zertifizierungs Kommission Stichting Demeter |
|
![]() |
Neben meiner Arbeit als Selbständiger möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung auch ehrenamtlich einsetzen. Zu diesem Zweck habe ich mich dem Demeter Zertifizierungs Kommission angeschlossen. Hier kann ich mein praktisches und theoretisches Wissen als Auditor, Zertifizierer und Akkreditierer in der Demeter-Welt einbringen. Ich habe in der Vergangenheit viel von Kollegen, Kommissionsmitgliedern und Lizenznehmern gelernt und kann nun etwas davon an die Organisation und die Demeter-Betriebe zurückgeben. Auch hier geht die Suche nach einer angemessenen Balance zwischen der Einhaltung der Demeter-Richtlinien und der Anbindung an die biodynamischen Grundprinzipien weiter. So arbeiten wir an getragenen Entscheidungen mit einer menschlichen Dimension.
|
Rationalisierung des Verkaufsprozesses |
|
![]() |
Ein ehemaliger Kollege bat mich, bei der Rationalisierung des administrativen Verkaufsprozesses von Landbaumachinen zu unterstützen. Gemeinsam mit allen Beteiligten haben wir ein schlankes und einfaches System aufgebaut, so dass die Daten womöglich nur einmal erfasst werden müssen und später verwendet werden können.
Die Artikeldaten aus dem Buchhaltungssystem werden in das Angebot geladen, so dass auf Knopfdruck ein Angebot in einen Verkauf umgewandelt werden kann. Der gesamte Prozess ist einfach und die Daten werden an verschiedenen Stellen überprüft. Alles klar. |
Entwickeln Punktesystem für Milchverarbeiter |
|
![]() |
Ein Milchverarbeiter in Deutschland hat mich gebeten, ein Punktesystem zu entwickeln und damit zu zeigen, wie die Milcherzeuger sich verhalten in Bezug auf die gemeinsamen Grundsätze. Zusammen mit den Landwirten haben wir ein Formular zur Selbstevaluierung entwickelt.
Wo stehe ich als Milchviehhalter in Bezug auf Tierschutz, Milchqualität, Naturschutz, Klima und Soziales Management? Die Milcherzeuger wählen selbst, welche Aspekte sie weiterentwickeln möchten. Es gibt Mindestpunkte für die verschiedenen Bereiche und einen Mindestgesamtpunktzahl. Ihre eigenen Ergebnisse werden im Laufe des Jahres überprüft, ebenso wie die geplanten Verbesserungen. Um das System zu testen und zu verbessern, habe ich die ersten sechs Audits in 2024 selbst durchgeführt. Es ist mir ein Anliegen selber in der Praxis zu erfahren wie die Sachen funktionieren. Gemeinsam mit den Landwirten und der Molkerei entwickeln wir das Instrument weiter. Das Ziel ist letztendlich zu einer differenzierter Milchpreis zu kommen; Landwirte, die an der Spitze liegen wollen, erhalten einen etwas höheren Milchpreis. |
Projekte für Biodynamic Federation Demeter International |
|
![]() |
Demeter International ist der Dachverband der nationalen Demeter-Zertifizierer und Biodynamische Organisationen. In diesem weltweiten Netzwerk wird gemeinsam gearbeitet an Prinzipien, Richtlinien und Prozederen. Ich bin in mehreren Projekten in Bezug auf Kontrollen und Zertifizierung eingebunden.
Diese Projekte hängen miteinander zusammen. Schulung von Kontrolleuren, Aufbau der Kontrollberichte, Auswertung dieser Berichte und Ausstellen der Zertifikate. In einer Datenbank laufen all diese Informationen und Prozeduren zusammen. Durch meine Hubschrauberperspektive und breite Erfahrung bin ich in der Lage Griffe anzubieten, damit diese unterschiedliche Projekte zusammenfließen. Angestrebt wird eine Verbesserung der Effizienz und Effektivität in der Zertifizierung, damit Demeter-Kunden letztendlich das bekommen, was sie erwarten. So werden Biodynamische Landwirte in Ihrer wichtigen Arbeit unterstützt. |
Diverse Kontrollen und Audits |
|
![]() |
Für Stiftung Demeter in den Niederlanden führe ich Audits durch bei deren Mitgliedern in der Landwirtschaft und in der Verarbeitung. In Großbritannien war ich tätig als Kontrolleur.
Dass ich sowohl die Landwirtschaft, als auch die Verarbeitung kontrollieren kann, macht es interessant. So erhalte ich eine gute Überblick der Zusammenarbeit in der Produktionskette. Durch meine Erfahrung in der Praxis bin ich in der Lage, auf eine angemessene Weise Inspektionen durchzuführen. Zertifizierte Betriebe wissen warum es geht, wenn es Abweichungen gibt. Sollten Regeln für Betriebe nicht passen, stimme ich ab mit dem Zertifizierer. Dieser Austausch ist wesentlich für mich. Weiterhin habe ich weitgehende Erfahrung mit der Durschführung mehrtägigen Audits von zertifizierenden Organisationen, inklusive begleitete Kontrollen. |
Weiterentwicklung Demeter-Zertifizierung in Ägypten |
|
![]() |
COAE ist der Demeter-Zertifizierer in Ägypten. In Absprache mit EBDA, der Biodynamischen Verein, werden die Zusammenarbeit und die Zertifizierungs-Abläufe verbessert. Weiteres Ziel ist die erneute Akkreditierung für Bio.
In einen gemeinsamen Workshop haben wir mit den Zertifizierern, mit weiteren Biodynamischen Organisationen und mit zertifizierten Betrieben die Herausforderungen und Ziele abgebildet. Von daraus haben wir die Abläufe und Dokumente neu aufgebaut. Wir haben eine Datenbank aufgebaut und die Zertifizierer sind geschult in der Anwendung. Die Betroffenen arbeiten selbst daran Ihre Methoden zu strukturieren. Wenn nötig frage ich weiter oder gebe praktische Tipps. Ein neues Projekt hat begonnen: Economy of Love (Ökonomie der Liebe). Ich wurde gebeten, bei der Formulierung von Standards zu den Bereichen Ökologie, Ökonomie, Gemeinschaft und Kultur zu unterstützen. Der nächste Schritt ist die Umsetzung dieser Standards in der Prüfung und Zertifizierung. Mein Ansatz ist es, die Dinge so einfach wie möglich zu halten. Indem wir mit der Entwicklung und nicht mit detaillierten Kriterien arbeiten, wird das System anspruchsvoll. Sowohl für die Lizenznehmer als auch für die Organisation. Die Entwicklung kann gleich gut gewährleistet werden, indem man es dem einzelnen Lizenznehmer überlässt, was er tut. Die Organisation stellt sicher, dass die Entwicklungsthemen im Rahmen der Ziele bleiben und dass sie auch tatsächlich umgesetzt werden. Das ist einen Ansatz, der mir sehr gut gefällt! |
Projekt Anerkennung |
|
![]() |
Inspektionen auf Grundlage der minimalen Normen sind wichtig zur Gewährleistung der Qualität von Gütezeichen. Für die Demeter-Marke der biodynamischen Landwirtschaft und Verarbeitung ist eine Weiterentwicklung wesentlich. Ich habe an verschiedenen Projekten und Initiativen teilgenommen, zur Unterstützung dieser Entwicklung.
Bei Stichting Demeter und als Teilnehmer einer Arbeitsgruppe von Demeter International habe ich an Methoden und Formulare gearbeitet zur Weiterentwicklung auf Grundlage von Begeisterung. Zentral dabei sind Gespäche mit Kollegen (Kollegiale Anerkennung). Für Demeter Deutschland und für Stiftung Demeter in den Niederlanden begleite ich derartige Gespräche mit Landwirten. Neulich habe ich zusätzlich angefangen mit einer Bäckergruppe. Es fängt an mit kompakte und kontrollierbare Richtlinien. Daraufhin werden gemeinsame Prinzipien formuliert. Sag mal, klare Bilder zu skizzieren der Absichte der biodynamische Landwirtschaft und Verarbeitung. Bauern und Verarbeiter bestimmen anhand dieser Prinzipien, was sie in einem Jahr auch tatsächlich machen werden. Gerade von Kollegen, die genau wissen was in der Praxis los ist, werden die Teilnehmer auf des Wesentliche des Betriebes aufmerksam gemacht. Die Richtlinien für die Landwirtschaft konnten reduziert werden, von 80 Seiten zu einem Konzpet von 10 Seiten. Betriebe können so schnell und effektiv kontrolliert werden, weil lediglich die 10 Kernaspekte geprüft werden. Die übrige 170 mehr allgemeine Aspekte sind in Prinzipien umformuliert. Diese Prinzipien sind die Grundlage für jeden Betrieb jährlich 1-2 Entwicklungspunkten festzulegen. Das Gleichgewicht finden zwischen Gewärhleistung und dynamische Entwicklung, ist die Herausforderung. Inzwischen wird in mehreren Ländern mit dieser Methode experimentiert. Teilnehmende Landwirte sind sehr begeistert und hoch motiviert Verbesserungen durchzuführen. Anstatt "du musst", wird gearbeitet mit "ich will". |
Diverse Workshops und Schulungen |
|
![]() |
In verschiedenen Settings habe ich Workshops, Schulungen und Präsentationen organisiert und durchgeführt. Von Präsentationen für Landwirte und Verarbeiter bis hin zu Umstellungsschulungen und internationalen Zertifizierungsworkshops.
Einige Präsentationen oder Workshops waren Teile eines größeren Programms. In anderen Fällen organisierte ich eine ganze mehrtägige Veranstaltung mit Vorträgen verschiedener Experten. Für mich ist es sehr wichtig, dass die Teilnehmer aktiv einbezogen werden. Ich verwende gerne überraschende Instrumente, um die Intention zu vermitteln. Zum Beispiel durch den Einsatz von Musik, um zu hören und zu spüren, was es bedeutet, wenn ein Musiker seine eigene Interpretation eines Musikstücks gibt. Nach meiner Erfahrung ist es wichtig, Menschen zu berühren und sie zu ermutigen, sich klar zu machen, was sie wollen. Das funktioniert besser, als zu versuchen, andere zu überzeugen. Und es macht auch mehr Spaß! |
Zertifizierer Stichting Demeter |
|
![]() |
Stichting Demeter hat mich gefragt Rixt als Zertifizierer Landwirtschaft temporär zu ersetzen. Wieder zurück beim Beginn? Oh, nein! Durch meine Erfahrung kann ich das laufenden Zertifizierungsgeschäft relativ schnell übernehmen. Darüberhinaus wurde ich gefragt mit meiner Hubschrauberperspektive mitzugestalten an der Effizienz und am Qualitäts-Management-System. Sehr schön um wieder mit Kollegen als Team zu arbeiten an Weiterentwicklungen und wieder Kontakt zu haben mit Niederländischen Demeter-Bauern. Für mich liegen die Herausforderungen darin, die Systemen einfach wie möglich zu halten, damit der Schwerpunkt bei den wirklich wichtigen Themen liegt.
|
Implementierung Zertifizierung EKO-Qualitätsmarke |
|
![]() |
Die EKO-Qualitätsmarke steht für Biologisch mit Mehrwert. Landwirte, Händler, Verarbeiter, Gastronomen und Lädner legen die Messelatte hoch und arbeiten and Vertiefung und Nachhaltigkeit. Ich bin gefragt worden zur Unterstützung, bei der Implementierung der Kontrollen und Zertifizierung.
Angefangen sind wir damit ein passendes Datenbestand aufzubauen, damit wir alle Betriebe im Überblick haben. Dann werden wir Vereinbarungen treffen mit den jeweiligen Kontrollstellen, damit die Mehrwerte schlank und effizient geprüft werden. Zielführend ist eine von den Teilnehmern getragenen Entwicklung. Also eine "Bottom-up" Bewegung. Die konkrete Umsetzung wird dann aber auch gewährleistet! Der Ablauf ist dokumentiert, und die Organisation macht selbständig weiter. |
Betriebskooperation |
|
![]() |
Eine Betriebskooperation zwischen Ackerbauer und Viehhalter mit Austausch von Futter und Mist sind eine Gelegenheit die Kreislüfe zu schließen und beide Betriebe zu stärken.Für eine Gruppe von Geflügelhalter habe ich unterstützt in der Suche nach passende Ackerbauer für den Futteranbau.
Wir haben passende Ackerbaubetriebe gefunden in den Niederlanden und in Deutschland. Wir untersuchen ob Subvention des Projektes möglich ist. Mein Ansatz ist der Aufbau einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen den Betrieben, wobei der Anbau von Futter für die Ackerbauer in der Fruchtfolge passt und das Futter für die Hühner geeignet ist. Wichtig ist die Verbindung zwischen Betriebe und zwischen Menschen. Die Verbindungen sind da und die Viehhalter legen selbst die konkrete Vereinbarungen fest. |
Entwicklung und Umsetzung Risiko-orientierte Kontrollen |
|
![]() |
Viele Zertifizierungssysteme basieren auf eine jährliche, physische Kontrolle. In diesem Projekt wurde klar, es wird zu viel Zeit gebraucht für die Kontrollen der sehr einfache Prozesse. Wie zum Beispiel die Pressung von kleinen Mengen Apfelsaft. Darentgegen gab es zu wenig Zeit für die Kontrolle der komplexe Prozesse, wie die Herstellung von Babynahrung.
Meine Aufgabe war eine effizientere und effektivere Organisation der Kontrollen und Zertrifizierung. Wir sind damit angefangen Daten zu sammeln der betroffene Betriebe, damit klar wurde was jeder Betrieb genau macht. Zusätzlich haben wir Schwerpunkte festlegt auf Basis der Prinzipien. So konnten wir einschätzen wo die größte Risiken sind für Demeter. Wir haben damit angefangen bei einem Teil der Betriebe mehrfach zu kontrollieren und bei anderen Betrieben lediglich alle soviele Jahre. Insgesamt ist die Qualität der Kontrollen und Zertrifizierung stark verbessert. Der Anzahl Befunde hat zugenommen, mit 40% weniger Kontrollen. So kann Zeit und Geld da eingesetzt werden, wo es auch sinn macht. |
Datenbank-Lösungen |
|
![]() |
Daten sind sehr wichtig. Theoretisch kann alles programmiert werden. In der Praxis gibt es hier große Herausforderungen. Programmierer sprechen wörtlich eine ganz andere Sprache, wie die Personen die mit den Daten arbeiten müssen. Dies gilt vielleicht sogar stärker für Menschen in idealistischen Organisationen.
In den Niederland, in Deutschland und in Großbrittanien habe ich mitgestaltet an eine bessere und effektivere Nützung von Daten in einer Datenbank. In der Kontrolle und Zertifizierung ist einen vernünftigen Einsatz von Daten wesentlich für eine schlanke und effektive Arbeit. Einen Programmeur bin ich nicht, aber ich verstehe wie die Systeme funktionieren. So können Daten die notwendig sind für die Zertifikate, eingesetzt werden für die Berechnung der Beiträge und für die Vorbereitung der Kontrolle. Allgemeine Daten können vorab eingedruckt werden in verknüpfte Dokumente, damit Daten nicht mehrfach abgefragt und eingegeben werden müssen. Verlinkungen mit der Webseite können informativ und effektiv sein. Über wirkliche Entscheidungen welche Daten benötigt werden und wie sie eingesetzt werden können, sind die Datenbanken stark verbessert. Gleiche Daten werden mehrfach genützt. Doppelte Arbeit wird vermieden. Die Überblick der zertifizierte Betriebe ist verbessert. |
Aufbau ein Akkreditierungssystems |
|
![]() |
Die Akkreditierungsrat von Demeter International bearbeitet die Abstimmung und Gewährleistung der unterschiedliche nationale Zertifizierungsprogramms weltweit. Verstärkung der Arbeitsvorgänge war nötig.
Meine Aufgaben waren Analyse der Zertifizierungsdaten, bearbeiten der Auditberichte, aber auch die selbständige Durchführung von mehrtägigen Audits und die Organisation von Workshops. Als Mitglied dieser Rat habe ich eine Datenbank aufgebaut, jährliche Zertifizierungsworkshops organisiert und an die Organisation und Pflege des Akkreditierungssystems mitgearbeitet. Weiterhin haben wir praktische Standardformulare und Checklisten entwickelt zur Unterstützung der nationalen Zertifizierungsorganisationen. Hier habe ich viel gelernt über eigenartiger Arbeit, auf Grundlage von geteilten Prinzipien. Länder sind ja unterschiedlich und manchmal wird dadurch eine spezifische Vorangehensweise gefordert. Von einer eher reaktiven Kommission sind wir verändert in einem pro-aktiven Rat. |
Aufbau ein Zertifizierungssystems |
|
![]() |
Zusammen mit der Richtlnien Kommission habe ich die Richtlinien für die biologisch-dynamische Landwirtschaft mit der Marke Demeter für die Niederlande aufgebaut und gepflegt. Mit der Zertifizierungs Kommission habe ich die Kontrollen, Checklisten und die Datenbank eingerichtet.
Das Ziel war immer, schlank und effizient zu arbeiten und die Qualität der Marke zu gewährleisten. Es wurde schnell klar, dass neben den Richtlinien und Inspektionen in der biodynamischen Landwirtschaft und in der Verarbeitung eine Weiterentwicklung notwendig ist. Die Zertifizierung ist kein Ziel en sich, sondern ein Mittel. Ein Mittel für die Lizenznehmer, sich zu verbessern und Produkte unter der Demeter-Marke zu vermarkten. Die Verbraucher können diese Produkte kaufen. Der Handel stellt die Verbindung her. Genau dieser Zusammenhang ist es, der es für mich immer so interessant gemacht hat. |